Allen Freunden und Besuchern viel Spaß beim Stöbern!

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ENDLICH …

22. Juli 2020 Keine Kommentare

Endlich war alles passend: wir hatten Zeit, Lust und Wind.

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Ein Segel-Nachmittag im Sommer – mit der MAX ARCHER und der ANTJE hat es nach der langen Zwangspause richtig Spaß gemacht.

 

 

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Holger hatte seine ANTJE mit, die wir vor einiger Zeit zusammen gebaut hatten.

 

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Ich wünsche Euch einen schönen Sommer!!

 

 

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Kurzurlaub im Norden

13. Januar 2020 Keine Kommentare

Anfang des Jahres hatten wir, meine Frau und ich, die Gelegenheit, für ein paar Tage nach Emden zu fahren. Das regnerische Wetter machte es leicht, sich in der Kunsthalle und im Ostfriesischen Landesmuseum gründlich um zu sehen. An einem trockenen Tag besuchten wir den Ratsdelft. In dem alten Hafenbecken liegen einige Museumsschiffe und Oldtimer. Schon von weitem machten die Masten eines Großseglers neugierig.

 

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Schöne Festtage!

23. Dezember 2019 Keine Kommentare

 

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Eine ruhige, schöne Adventszeit!

5. Dezember 2019 Keine Kommentare
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Modellbaumesse in Friedrichshafen 2019

24. November 2019 Keine Kommentare

Anfang November fand, wie jedes Jahr, wieder die große Modellbaumesse in Friedrichshafen statt.

Die zahlreichen Besucher konnten sich ausführlich über alle Bereiche des Modellbaus informieren.

Auch die Minisail-Classic war mit einer Vielzahl von unterschiedlichsten Modellen vertreten.

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Für die Freunde der Schiffsmodelle gab es bei der Eröffnung der Messe eine besondere Überraschung: Das große Wasserbecken war über Nacht ausgelaufen! Desshalb konnten dieses Jahr keine Schaufahren stattfinden. Ersatzweise wurde das Außenbecken bei der Messehalle genutzt.

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So war viel Zeit, sich die vielen Modelle in Ruhe und aus der Nähe zu betrachten.

 

Bei genauerem Hinsehen konnte man viele liebevoll gestalte Details entdecken.

 

Bei den Classicern gab es wieder eine vielfältige Sammlung von Modellen zu bewundern.

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Da ich nicht selbst auf der Messe sein konnte, hat mir Peter Burgmann seine Bilder zur Verfügung gestellt.

Herzlichen Dank dafür!!

 

 

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Classicer-Treff am Starnberger See

11. September 2019 1 Kommentar

Am letzten Wochenende im August traf sich eine Handvoll Minisailer in Bernried am Starnberger See. Hanswerner Fronius hatte die Classicer zu einem Schnupper-Treffen eingeladen. Wir waren zu Gast im Jachthafen Marina, mit angegliederter Hotelanlage und Restaurant. Es sollte ausgelotet werden, ob wir dort auch künftig Classicer-Treffen abhalten wollen.

 

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KategorienBerichte

MAX ARCHER – ein paar Fahrbilder

27. April 2019 Keine Kommentare

Endlich ergab sich die Gelegenheit, mit der MAX ARCHER einige Schläge zu segeln.

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Die PILGRIM – Ihre letzte Reise.

25. April 2019 Keine Kommentare

Mein Neufundlandschoner PILGRIM trat im April 2019 seine letzte Reise an.

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Ich habe von 2002 bis 2007 daran gebaut und ihn auf vielen Gewässern mit großem Spaß gesegelt. Zuletzt fiel mir die Handhabung des großen und schweren Modells immer schwerer. So war die Trennung unausweichlich.

Jetzt fand das Boot im Modellbau – Museum zu Büdingen seinen letzten Liegeplatz.

Mit Wehmut streift der Blick nochmal über mein schönstes Modell.

 

Es war eine wunderbare Zeit an Bord der PILGRIM!

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Wasserspiele zum Saisonstart

11. April 2019 Keine Kommentare

Am 7. April war am Gewässer der Modellbaugruppe Lauterbach Saisonauftakt und Bootstaufe. Bei schönstem Sonnenschein und gutem Wind wurde es ein gelungener Start in die Saison 2019.

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KategorienBerichte, Dies und Das

So spleiße ich geflochtenes Tauwerk

10. Januar 2019 Keine Kommentare

So unterschiedlich und artenreich wie die Schiffe auf allen Meeren, so verschieden ist auch das Tauwerk, das für ihren Bau verwendet wird. Von den gedrehten Seilen aus Sisalfasern bis zu den auf Reeperbahnen geschlagenen Hanfseilen reicht die Palette, von den armdicken Anker- und Festmachertrossen bis zum dünnen Garn, mit dem die Segel genäht werden. Geschlagene Stahlseile werden für Wanten und Stage verwendet. Stahltaue werden heute mit s.g. Terminals verpresst. Dies sind Bauteile z.B. Augen die so unlösbar mit dem Stahlseil verbunden werden.  Das Spleißen von Stahltauwerk gehört der Vergangenheit an. Sollen Hanfseile oder Taue mit einem Bauteil verbunden werden, z.B. mit einem Block, oder an einem Ende wird ein Auge benötigt, so werden diese gespleißt. Dabei wird das Seilende zu einer Bucht gelegt und aufgedreht. Die dabei frei werdenden einzelnen Kardelen werden „rückwärts“ wieder mit dem Seil verflochten. So entsteht z.B. ein Auge, in das ein Schäkel eingesetzt werden kann. Eine sehr aufwändige Arbeit, die sich bei unserem Modelltauwerk, wenn überhaupt, nur mit Engelsgeduld, Pinzette und Lupe nachbilden lässt.

Mit dem Erscheinen der Nylon- und Polyesterfaser änderte sich die Herstellungsart des Tauwerks. Die Seile werden nicht mehr geschlagen, sondern geflochten. Diese Taue lassen sich aber nicht spleißen.  Wird an einem solchen geflochtenen Tauende ein Auge benötigt, so wird das Ende als entsprechend große Bucht  gelegt, und mit dünnem Garn stramm umwickelt, so dass sich das Auge nicht mehr aufziehen lässt.

Eine weitere Art der Herstellung von Augen und deren Anwendung zeige ich im nachfolgenden Artikel. –  Eine praktische Anwendung dieser Methode findet sich auch bei geflochtenen Abschleppseilen für Autos!

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Zur Herstellung dieser „Mogelspleiße“ werden nur Stopfnadeln mit, dem Schnurdurchmesser entsprechend großem Nadelöhr und dünnflüssiger Sekundenkleber benötigt. Mit einem dünnen, spitzen Stäbchen sollen feine Klebertröpfchen an die entsprechende Stelle gebracht werden.

Hier einige Anwedungsbeispiele an meiner MAX ARCHER.  – Ich habe hier nur zweimal durchgestochen – bei höheren Ansprüchen kann das natürlich auch dreimal gemacht werden.

 

 

Soll ein Auge an einer bestimmten Stelle angebracht werden, so ist die Stelle auf dem Tau zu markieren. Dann den Spleiß entsprechend anbringen.

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Wird dickeres Tauwerk verwendet, so findet ein weiteres Werkzeug Anwendung: Ein passendes Ms-Rohr wird zu einem Spleißröhrchen vorn schräg und spitz geschliffen. Die ovale Öffnung sauber entgraten. Damit kann man dickere Schnur problemlos durchstechen.  Das Ende in die Öffnung stecken und das Röhrchen zurückziehen, dabei wird das Schnurende mitgenommen.

Zum Abschluss der Arbeit kann man den Spleiß noch sauber mit dünnem Garn bekleiden.

 

Hier noch ein paar Anwendungsbeispiele an der MAX ARCHER und der PILGRIM.

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Jetzt viel Spaß beim Nachmachen – und Vorsicht, Nadeln und Spleißröhrchen sind spitz! Rote Markierungen machen sich nicht so gut!

KategorienTipps und Tricks