Jetzt war der Besanmast an der Reihe. Eigentlich ist es ja ein Treiber, aber als Besan hat er sich so eingebürgert.


Auch hier wurde wieder ein Satz Leisten in bestimmter Anordnung verleimt. Das Besondere: der keilförmige Einlauf der Keep in den Mast.

Nach dem Schleifen und Wachsen des Mastes konnten die Beschläge angepasst werden. Begonnen habe ich mit dem Lümmellager.

Dann war die Saling an der Reihe. Ein interessantes Teil: Wanten- und Salinghalter in einem.

An der Mastspitze wurde eine Seilscheibe für das Fall und ein Toppbeschlag für die Oberwanten gebraucht. Später kamen noch zwei kleine Scheiben für Dirk und Flaggenleine hinzu.

Daneben waren noch drei Klampen zu montieren.

Die Nachbildung des Mastkragens machte richtig Spaß!

Auch musste der Papageistock angepasst werden. Dann waren die Wanten mit den Spannschlössern dran. Danach konnte der Besanmast erstmals aufgestellt werden.