Schäkel selber machen
Sicher gibt es verschiedene Möglichkeiten, Schäkel selbst zu machen. Meine Art stelle ich hier vor.
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Sicher gibt es verschiedene Möglichkeiten, Schäkel selbst zu machen. Meine Art stelle ich hier vor.
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Wer sich schon einmal mit Epoxydharz oder ähnlichen Flüssigkeiten versucht hat, der kennt die klebrige Pantscherei und den Kampf mit der Waage! Die Mischungen sind, besonders bei kleinen Mengen, meist sehr ungenau.
Mein Tipp: Abmessen statt Abwiegen!
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Es gibt Schleifarbeiten, da helfen Maschinchen nicht richtig weiter. Am Tellerschleifer stimmt die Richtung nicht, und das Holz franst an der Unterseite aus oder die Kante bricht ganz weg. Den Bandschleifer auf der Kante halten ist auch nicht das Richtige.
Die Lösung brachte der Bandschleifer-Tisch. Die Maschine wird winklig auf einer Grundplatte fixiert, und eine glatte Tischplatte bietet die nötige Auflagefläche, um das Werkstück sicher und genau führen zu können.
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Auf Grund der ständigen Nachfrage hat sich die Firma ROBBE entschlossen, das Genua-Modul neu aufzulegen. Voraussichtlich wird es im kommenden Frühjahr verfügbar sein. Die Funktionen bleiben unverändert. Auch das neue Modul kann nur in den Sendern F-14 und FC-16 eingesetzt werden!
Zur Funktionsweise ein paar Erklärungen:
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Es kommt oft vor, dass man Leisten oder Planken nicht in der benötigten Länge bekommen kann. Abhilfe bringt hier das Anschäften, d.h. das Verbinden zweier Leisten. Dazu werden beide Leisten schräg angeschnitten und an den Schnittstellen verklebt. Die Länge der Schrägen sollte etwa das Dreifache der Breite betragen. Um die Schnitte gleichmäßig zu bekommen, fertigte ich mir diese Sägevorrichtung an.
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Der Vor- und Achtersteven eines Modell wird oft durch Stöße belastet. Ein Stahldraht als stabile Kante hilft da gegen Beschädigung. Außerdem lässt sich die Kante des Stevens sehr gut in Form schleifen, ohne dass es zu „Buckel und Dallen“ kommt.
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Soll ein auf Spanten gebauter Rumpf gelingen, so müssen die Spanten genau ausgerichtet und befestigt werden. Die Basis dafür ist das Hellingbrett mit den exakten Aufzeichnungen der Spantpositionen. Eine weitere Hilfe will ich hier beschreiben: Zwei genau winklig geschnittene Platten werden am Hellingbrett befestigt. Eine über die Kanten gespannte Schnur „holt die Mittellinie nach oben“.
Man kommt beim Basteln immermal in die Verlegenheit, etwas spannen zu müssen. Man findet aber nicht immer das richtige Werkzeug dafür. Da hilft ein Besuch im Baumarkt: ein passendes U-Profil aus Alu findet sich leicht. Ein paar passende Schrauben auch.
Der Rest ist einfach:
Fertig
Vorteil: Man kommt an Stellen, die mit „normalen Zwingen“ nicht erreichbar sind.
Bekanntlich ist für den guten Stand eines Segels der Fadenverlauf von entscheidender Bedeutung. Sowohl beim Groß- als auch bei den Vorsegeln soll er parallel zum Hinterkante (Achterliek) verlaufen. Wenn das Segeltuch in Richtung der Fäden gespannt wird kann es sich nicht ausrecken. Damit ist die Segelform stabil.
Bei sehr feinen Tuchen ist dieser Verlauf aber nicht immer leicht zu erkennen. Bei einem normalen Gewebe verlaufen die Kettfäden in der Richtung, in der das Tuch auf Ballen gerollt ist. Die Anzahl der Kettfäden bestimmt die Breite der Tuchbahn. An den Rändern dieser Bahn sind immer Markierungen von der Produktion in Form von „Nadelstichen“ erkennbar. Daher können wir ein Tuch nicht über die ganze Breite nutzen.
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