Welcher Elektroboot-Fahrer kennt nicht das Eindocken: Langsames Einfahren ins Dock – vorsichtig rückwärts, bremsen bis das Boot steht – „Stop“ – aber der verd… Kahn bleibt nicht stehen. Die Maschine läuft noch ganz langsam weiter, weil man die 0-Stellung des Reglers über den Steuerknüppel nicht genau erwischt hat. Das hat nach so manchem fehlerfreien Lauf den Sieg gekostet.
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Am 2. Mai-Wochenende trafen sich die Classicer und Freunde wieder am Degersee in der Nähe von Lindau/Bodensee. Wie immer war gemütliches Segeln, Erfahrungsaustausch und freundschaftliches Beisammensein Programm.
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Mitte April war es wieder so weit: die Modellbauer zogen nach Dortmund, um sich auf der größten Fachmesse zu informieren und einzukaufen.
In diesem Jahr fand dort gleichzeitig die NAVIGA-WM der Standmodelle statt.
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Nach gründlicher Überlegung und einigen Versuchen im Trockendock habe ich mich entschlossen, das Windensystem des Großsegels nochmals zu ändern.
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Im Märzen der Bastler nach Karlsruhe hin wallt. Die Faszination Modellbau kommt bald!
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Wohl kein anderes Teil des Riggs prägt das Aussehen eines Seglers und seine Typisierung mehr als die Gaffel.
Diese Stenge beeinflusst die mögliche Segelfläche und die Segeleigenschaften maßgeblich.
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Um auf der ALBATROS das Großsegel zu reffen, wurde es durch drehen des Baumes „aufgewickelt“. Ich habe versucht, diese Technik nachzubauen.
Die Einheit besteht aus drei Gruppen: links der Ring um den Mast, mit dem Lagerbolzen, und der Sperrklinke, in der Mitte der Hebel zum Drehen des Baumes und seine Lagerung. Rechts: das Klinkenrad ist starr mit der Baumgabel verbunden und wird mit dem Hebel gedreht.
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