Es gibt Schleifarbeiten, da helfen Maschinchen nicht richtig weiter. Am Tellerschleifer stimmt die Richtung nicht, und das Holz franst an der Unterseite aus oder die Kante bricht ganz weg. Den Bandschleifer auf der Kante halten ist auch nicht das Richtige.
Die Lösung brachte der Bandschleifer-Tisch. Die Maschine wird winklig auf einer Grundplatte fixiert, und eine glatte Tischplatte bietet die nötige Auflagefläche, um das Werkstück sicher und genau führen zu können.
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Dieser Tage erhielt ich eine Mail aus den USA. Erick hatte meine HP entdeckt und sich bei mir gemeldet! Dabei schickte er mir gleich ein paar Modellbilder, die ich Euch hier vorstellen möchte.
Danke für die Bilder Erick!
Auf Grund der ständigen Nachfrage hat sich die Firma ROBBE entschlossen, das Genua-Modul neu aufzulegen. Voraussichtlich wird es im kommenden Frühjahr verfügbar sein. Die Funktionen bleiben unverändert. Auch das neue Modul kann nur in den Sendern F-14 und FC-16 eingesetzt werden!
Zur Funktionsweise ein paar Erklärungen:
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Eindrücke festgehalten von Norbert Hanßen. Vielen Dank!
Schaut Euch auch die Berichte auf der
HP der Classicer und auf der Seite des
Minisail e.V. an!
Den Besuchern der Sinsheimer Messe bot sich in diesem Jahr eine besondere Neuheit:
Alle drei deutschen Mini-sail Gruppen waren mit eigenen Ständen vertreten.
So konnte man sich in einer Halle, mit Blickkontakt zum nächsten Stand, über die Arbeit der I.G., des e.V. und der Classic informieren. Und da wurde einiges geboten…
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Es kommt oft vor, dass man Leisten oder Planken nicht in der benötigten Länge bekommen kann. Abhilfe bringt hier das Anschäften, d.h. das Verbinden zweier Leisten. Dazu werden beide Leisten schräg angeschnitten und an den Schnittstellen verklebt. Die Länge der Schrägen sollte etwa das Dreifache der Breite betragen. Um die Schnitte gleichmäßig zu bekommen, fertigte ich mir diese Sägevorrichtung an.
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Der Vor- und Achtersteven eines Modell wird oft durch Stöße belastet. Ein Stahldraht als stabile Kante hilft da gegen Beschädigung. Außerdem lässt sich die Kante des Stevens sehr gut in Form schleifen, ohne dass es zu „Buckel und Dallen“ kommt.
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Soll ein auf Spanten gebauter Rumpf gelingen, so müssen die Spanten genau ausgerichtet und befestigt werden. Die Basis dafür ist das Hellingbrett mit den exakten Aufzeichnungen der Spantpositionen. Eine weitere Hilfe will ich hier beschreiben: Zwei genau winklig geschnittene Platten werden am Hellingbrett befestigt. Eine über die Kanten gespannte Schnur „holt die Mittellinie nach oben“.
Die Richtung des Kiels kann genau geprüft werden. Auch lassen sich die Symmetrie und weitere Maße prüfen, indem man die Platten entsprechend verschiebt und z.B. Höhenmaße anzeichnet. Bei meinem letzten Neubau hat mir das System sehr geholfen und Fehler verhindert.
Beim diesjährigen Wintertreffen in Stuttgart wurden wieder zahlreiche Modelle präsentiert. In gemütlicher Runde tauschte man Erfahrungen, Tipps und den neuesten Tratsch aus. Es war richtig gemütlich.
Es war ein herrlicher Sonnen-Sonntag – nächstes Jahr treffen wir uns wieder!
Wir sind alle mit ganz großen Erwartungen zur neuen Stuttgarter Messe gefahren. Doch schon bei 8 € Parkgebühren trübte sich die Stimmung. Diese Gebühr musste schon an den Aufbautagen gezahlt werden – eine Neu-(Frech)heit!
Dann die Halle. Alle Sparten zusammen. Viele Aussteller kamen garnicht erst! Uns klemmte man in eine Ecke ganz am Rande des Geschehens. Entsprechend war der Besucheransturm – FLAUTE! Günter gab sich alle Mühe, und holte das Beste für uns heraus, aber Besucher: Fehlanzeige. Trotzdem hat es sich gelohnt, nach Stuttgart zu fahren.
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